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Beitrag  Ewan McGregor 2009-04-14, 01:54

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Ewan McGregor
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Beitrag  Pheebs 2009-08-09, 21:00






Code:
<normalfont><center><font size=”6” face=”Fine Hand”><u>[url=http://mdaemon.md.funpic.de/wbblite/index.php]Nothing is, like it seems…[/url]</u></font>

ANFRAGEN 35hfgcw

Ein Haustier? Nein, das ist es nicht, was das kleine Mädchen von den anderen Kindern in seinem Alter unterscheidet. Da ist zwar ein Tier, meistens ein seltsames schwarzes Ding, ein Tasmanischer Teufel, erklärt die Kleine oft. Aber eben nur meistens – wie will man bitte erklären, dass dieser Tasmanische Teufel ab und zu als Schwalbe durch die Luft fliegt?
Für die kleine Anita und ihre Freunde ist das etwas ganz Normales. Sie alle vereinen drei Dinge, die jeder von ihnen mit den anderen gemeinsam hat. Sie alle können zaubern. Sie alle besuchen die berühmte britische Schule für Hexerei und Zauberei – Hogwarts. Und jeder von ihnen besitzt einen Daemon. Einen kleinen oder größeren tierischen Begleiter, der doch so viel mehr darstellt als ein Haustier. Denn jeder Daemon repräsentiert die bessere Hälfte der Hexe oder des Zauberers, manchmal auch die schlechtere, immer jedoch eine zweite Hälfte, ein Puzzlestück der Seele, ein Teil vom Ganzen, ohne das jeder von den Schülern nur noch ein halber Mensch wäre – eine leblose Hülle, jemand mit einer zerrissenen Seele. Und nicht nur die Hogwartsschüler. Jeder Zauberer und jede Hexe besitzt von Geburt an einen Daemon, der enger zu ihnen gehört, als ein Arm oder ein Bein. Und jeder von ihnen fürchtet sich – aus seinen natürlichen Instinkten heraus – vor dem Gedanken, was passieren könnte, wenn sein Daemon von ihm getrennt werden würde…


Kroatien im Herbst 2008
Die Augen des Mannes, mit dem er das junge Mädchen ansah, waren eiskalt, doch sie störte das nicht. Sie waren eines der Dinge, die sie an ihm schätzte, seine kühle Korrektheit, mit der er seine skrupellose, berechnende Art verbarg. Er wies auf seinen Schreibtisch und sie trat an die polierte Ebenholzplatte und ließ ihren Blick über die Bücher schweifen, die darauf lagen. „Altenglische Legenden und Mythen“ – „Eine Geschichte von Hogwarts“ – „Verschollene magische Artefakte“. Dajana sah ihren Schulleiter fragend an, welcher eine Handbewegung machte in Richtung eines kleinen ledergebundenen Heftchens, das allem Anschein nach schon sehr alt war. Es war etwa in der Mitte aufgeschlagen, nur mit Mühe konnte die kroatische Schülerin die alte Schrift auf der vergilbten Seite entziffern. Doch je mehr sie las, desto mehr weiteten sich ihre Augen, in denen wieder das boshafte Funkeln glomm, das man von Dajana kannte. „Das Medaillon von Ardenas…“, murmelte sie. „Wie faszinierend!“
Zustimmend neigte Daniel Wood, der Schulleiter von Sa’elescor, der kroatischen Magieschule, den Kopf. Ein seltsam hungriger Ausdruck schlich sich auf sein sonst ausdrucksloses Gesicht. „Bedenke – was wäre das für eine mächtige Waffe!“, flüsterte er und Dajana hörte beinahe so etwas wie Ehrfurcht aus seiner Stimme. „Sie von ihren Daemonen zu trennen, macht sie wehrlos, willenlos. Was für eine Kontrolle, was für eine Macht…“
Er schien einen Moment innezuhalten, dann straffte er sich, der Ausdruck verschwand und ein Bild perfekter Selbstbeherrschung blieb. „Ich fand, es ist an der Zeit, die Kontakte zu unseren Partnerschulen zu pflegen. Heute früh habe ich der Schulleiterin von Hogwarts eine Eule geschickt. Ein Quidditchturnier mit unserem britischen Pendant ist doch eine hervorragende Idee, findest du nicht?“ Ein fieses Grinsen spielte um Dajanas Mundwinkel, als sie Daniel einen glühenden Blick zuwarf. „Oh ja, das ist es, Daniel. Das ist es…“


Hogwarts, Juni 2009
Amanda Hutchkin seufzte und legte den Brief aus der Hand. „Jetzt ist es nicht mehr lange hin…“, sagte sie, mehr zu sich selbst, als zu ihrer Kollegin Kim Mitchell, die ihr gegenüber stand und einen kurzen Blick auf den Brief warf. Ein erneutes Schreiben von Daniel Wood. Die letzten Informationen zu ihrer Anreise im September. Mit einem erneuten Seufzer sah die Schulleiterin von Hogwarts ihre Kollegin an. Kim, die an der Schule Arithmantik unterrichtete, war eine rational denkende junge Frau, was Amanda an ihr schätzte. Mit ihr konnte man über solche Dinge reden. Und ihre Gedankengänge waren logisch und gut strukturiert. Weswegen sie jetzt auch die Stirn runzelte und ihre Bedenken gegen den Brief äußerte – die gleichen Bedenken, die auch Amanda selbst hatte. „Also, ich stehe der Sache immer noch kritisch gegenüber. Daniel Wood ist kein Mensch für Aktivitäten nur aus Spaß…“ Amanda nickte gedankenvoll. „Weißt du, was wir für ein Jahr haben?“, fragte sie Kim und reichte ihr, als diese den Kopf schüttelte und sie fragend ansah, die Ausgabe des Tagespropheten, die auf ihrem Schreibtisch gelegen hatte. Kim überflog die Anzeigen und blieb an einem winzigen Artikel ganz links unten hängen. „Vor siebenhundertundfünfzig Jahren starb Großmeister Ardenas, dem gemeinhin die Entwicklung der zwölf Grundtechniken zum Verzaubern von unbelebten Gegenständen zugeschrieben wird. Zu diesem Thema eröffnet ab dem 5. August eine Ausstellung im Antiquitätengeschäft von Xavier Beeblebrox (Winkelgasse 27). Zentrum der Betrachtung ist der Mythos vom ‚Medaillon von Ardenas’. Eintritt 8 Sickel, ermäßigt 5…“
Entgeistert starrte Kim die Schulleiterin an. „Glaubst du etwa…?“ Amanda blickte gedankenversunken ins Leere. „Im Moment glaube ich nur, dass wir vorsichtig sein sollten, Kim. Sehr vorsichtig…“

Zur gleichen Zeit in London
"Nun, meine Damen und Herren, das war's dann wohl - hiermit ist die Sitzung beendet. Denken Sie bitte an unser nächstes Zusammentreffen Anfang September, für Gruppe S dann schon in Hogsmeade. Angenehmen Abend Ihnen allen!"
Man hörte Stühle scharren und Papier rascheln und überall im Raum entfachten gedämpfte Unterhaltungen. Während der hochgewachsene schlanke Mann mittleren Alters seine Unterlagen vom Rednerpult sammelte und sich mit dem Ärmel über die unter seiner schwarzen Kapuze verborgene Stirn wischte, strömten die Männer und Frauen, die um den länglichen Tisch herumgesessen hatten, in Richtung Ausgang. Der Kleiderständer an der Tür füllte sich langsam mit den schwarzen Roben, die jeder Hinausgehende abstreifte und mehr oder weniger achtlos über einen Haken warf.
Der große Mann, den neunzig Prozent der Anwesenden nur unter dem Namen "Zodiac" kannten, wartete geduldig, bis der Saal sich ein wenig geleert hatte. Dann bahnte er sich seinen Weg durch die Nachzügler, die es weniger eilig hatten, hinauszukommen und streckte seinen Arm aus, um einem der Trödler seine Hand auf die Schulter zu legen. Wortlos bedeutete er dem etwas kleiner und jünger wirkenden Mann, ihm zu folgen und sie traten ein Stück abseits, um ungestört reden zu können.
"Nun Richard, ich hoffe, alles ist vorbereitet?" Zodiacs Augen funkelten pechschwarz aus der Dunkelheit, die seine Kapuze über sein Gesicht warf. Auch sein Gegenüber, der Mann namens Richard, hatte seine Kapuze noch nicht abgestreift. Sofern sein Gesicht bei den Worten des Älteren irgendeine Gefühlsregung zeigte, wurde diese erfolgreich von den Schatten verborgen, in die sein Kopf unter dem schwarzen Stoff gehüllt war. "Selbstverständlich, Meister, ich habe alle Vorbereitungen zu ihrer Zufriedenheit abgeschlossen und werde am ersten September auf meinem Posten sein." Die Anrede, die den korrekten Posten Zodiacs bezeichnete, klang aus Richards Mund mehr spöttisch als hochachtungsvoll. Zodiac runzelte die Stirn. Der Jüngere war eines der wenigen Mitglieder des Zirkels, bei denen er diesen Tonfall kommentarlos übergehen musste. "Sehr gut. Setzen Sie sich vorher mit Daniel in Verbindung. Alles hängt davon ab, wie gründlich Hogwarts infiltriert wird", antwortete er stattdessen eine Spur schärfer als zuvor.
Und jetzt war sich Zodiac beinahe sicher, dass über das noch immer unsichtbare Gesicht Richards ein Lächeln huschte. "Keine Sorge...", kam die Antwort in einem Tonfall, bei dem sich automatisch die Haare auf den Armen des Meisters aufstellten. "Amanda Hutchkin ist Wachs in meinen Händen..." Und während er Richard nachsah, der sich umdrehte und mit zügigem Schritt die Halle verließ, fragte sich Meister Zodiac erschaudernd, ob der Vergleich mit Wachs nicht zu trivial für den unterkühlten Spion war. Vielmehr drängte sich ihm der Vergleich eines Bildhauers auf - ein Bildhauer, der kunstfertige Eisskulpturen meißelte...


Eckdaten:
  • Unser Board ist ein Mix aus Harry Potter und Der Goldene Kompass, jedoch muss man nicht mit der Geschichte vom Goldenen Kompass vertraut sein.
  • Es gibt keine Buchcharaktere.
  • Alles dreht sich um das Medaillon von Ardenas, das sich irgendwo in den Untiefen von Hogwarts befindet und das die Kraft hat, alle Daemonen zu vernichten.
  • Schüler aus der kroatischen Schule Sa’Elescor kommen nach Hogwarts, der vorgeschobene Grund ist ein Quidditchturnier zwischen den beiden Schulen.
  • Der Schulleiter von Sa’Elescor ist hinter dem Medaillon her, er will absolute Kontrolle. Nur seine Lieblingsschülerin weiß Bescheid.
  • Die Schulleiterin von Hogwarts ahnt etwas, obwohl sie nichts Konkretes weiß, sucht deshalb auch nebenbei nach dem Medaillon.
  • Was Amanda allerdings nicht ahnt, ist, was es tatsächlich mit den seltsamen schwarzgekleideten Menschen in und um Hogsmeade auf sich hat, die besonders oft mit Slytherins und kroatischen Schülern gesehen werden. Und auch der neue Lehrer für die Geschichte der Zauberei ist möglicherweise mehr, als er zu sein scheint...
  • Vampire sowie Werwölfe sind gern für die Kroatischen Schüler gesehen.


Eckpunkte
Code:
[list][*][url=http://mdaemon.mc.funpic.de/wbblite/index.php]Zum Board[/url]
[*][url=http://mdaemon.mc.funpic.de/wbblite/board.php?boardid=28&sid==b86830cc97c30dea0652e3345e41ba96]Golden Rules & Rating[/url]
[*][url=http://mdaemon.md.funpic.de/wbblite/thread.php?sid=&postid=123#post123=101843860854951e7d740315d2bcf613]Über Daemonen[/url]
[*][url=http://mdaemon.md.funpic.de/wbblite/thread.php?threadid=89&sid==e93345d1ae553571f7c067b858244bf3]Freie & Vergebene Avatarpersonen[/url]
[*][url=http://mdaemon.md.funpic.de/wbblite/board.php?boardid=12&sid==ef9c7914d3efbba92dc7564d6d1d5f55] Gesuche[/url][/list]

Pheebs
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Beitrag  Bryan 2009-08-10, 20:09





Phoenix ist die Hauptstadt von Arizona und zählt zu der 48. größten Stadt in den USA und liegt im Tal der Sonne, genannt: Valley of the Sun, in der Sonora-Wüste.
Phoenix hat 4 Millionen Einwohner und umfasst Mesa, Scottsdale, Glendale, Tempe, Chandler, Gilbert, Peoria und viele kleinere Orte wie Goodyear, Avondale, Litchfield Park, und Anthem, sowie überwiegend von Rentnern bewohnte Gemeinden (retirement communities) wie Sun City, Sun City West und Fountain Hills.
Der Salt River fließt vom Nordosten des Maricopa County durch den Süden von Phoenix.
Im Norden von Phoenix befinden sich die McDowell-Bergen, South Mountain Park und Estrella Mountains im Süden, die White Tanks im Westen und im Osten die Superstition-Berge.
Auch der Sport kommt in der Großstadt nicht zu kurz und so ist sie mit den vier Landessportarten Baseball, Football, Eishockey und Basketball in den obersten Ligen vertretten.


Bryan Miller | 25 | Basketballspieler der Phoenix Suns
"Ich bin vor ein paar Jahren aus einer Kleinstadt nach Phoenix gezogen, da die Phoenix Suns mich entdeckt haben und jetzt spiele ich mittlerweile als Star der Suns. Ich habe dieser Stadt viel zu verdanken und hier kann man einiges tun, außer Basketball spielen.
In Phoenix gibt es riesige Parks, wo man bestens entspannen kann. Dazu kommen die riesigen Sportarenen, die stets gut besucht sind.
Außerdem gibt es gute Restaurants und auch Clubs, wo man gut abfeiern kann.
Für Freunde der Geschichte und der Kunst gibt es zahlreiche Museen.
Kommt doch mal vorbei und schaut euch ein Spiel der Suns an und vielleicht gefällt euch dann auch die Stadt, die einiges zu bieten hat.
Hier kann jeder wohnen. Und man kann die verschiedensten Leute, aus den unterschiedlichsten Schichten kennenlernen.
Also überzeugt euch selbst von einer Stadt, die mein Zuhause geworden ist und in der ich mich wirklich wohl fühle."


Jayden Grant | 24 Jahre | Lektor
“Ich bin in Phoenix geboren und aufgewachsen. Die Stadt ist ganz hübsch für eine Großstadt. Wir haben fast das ganze Jahre über Sonnenschein hatten in den letzten 20 Jahren gerade mal zwei Mal messbaren Schnee. Wer also auf wärme steht ist hier genau richtig.
Auch wenn wir eine Großstadt sind so haben wir doch einige schöne Landschaften, unser Stadtparkt beispielsweise ist super für ein Picknick oder ein Wanderung geeignet. Und auch die Berge sind nicht ohne.
Wissensdurstige kommen hier auf jeden Fall auch auf ihre Kosten, denn wir haben alle möglichen Arten von Museen in unserer Stadt. Es ist für jeden etwas dabei. Und auch an Geschichtlichen mangelt es hier auf jeden Fall nicht.
Die Menschen hier sind recht in Ordnung, man kann ja schlecht alle unter einen Kamm kämmen. Es gibt eben Leute mit welchen man klar kommt und Leute mit welchen man weniger klar kommt, doch ich denke dass das überall so ist, da gibt es keinen großen Unterschied zu anderen Städten. Wir haben hier einige Cafés und Restaurants und auch für die Personen die auf nächtliche Partys stehen gibt es hier genügend Clubs und Bars.
Wir haben eine gute Universität und somit ist für die Bildung gesorgt.
Ich selbst arbeite hier als Lektor in einem großen Verlag und bin somit was das Berufliche betrifft einer unter vielen. Man hat hier viele Möglichkeiten auf einen guten Job, was nicht heißen soll dass man es auch ohne Leistung zu etwas bringen kann, denn diese ist noch immer von großer Bedeutung."



Alexis Havering | 25 Jahre | Journalistin
“Ich wohne noch nicht all zu lange in Phoenix. Vor zwei Jahren bin ich aufgrund meiner Arbeit hier her gezogen und ich fühle mich jetzt schon Pudelwohl. Die Stadt hat mich gleich in ihren Bann gezogen, sie ist wirklich schön und man kann hier wirklich einiges Erleben. Ich hab ehrlich gesagt noch nicht alles von der Stadt gesehen, doch das was ich bisher gesehen habe, gefällt mir sehr gut.
Ich hab hier schon einige nette Menschen getroffen, die wirklich freundlich waren. Es ist eine Großstadt und man trifft auf die Unterschiedlichsten Menschen aus den unterschiedlichsten Schichten und Berufungen. Als Neuling wird man eigentlich recht offen empfangen, was wohl auch kein Wunder ist, denn die Bewohnerzahl der Stadt steigt immer und immer wieder.
Sportfans haben hier auch etwas zu erleben, denn die Stadt hat es gleich mit vier Sportteams in die oberen Ligen geschafft und ich find es immer wieder toll mir spiele an zu sehen.
Die Clubs und Bars sind auch ganz nett, man kann hier gerne mal ausgelassen feiern gehen.“

Kurzinfos
  • Wir sind ein Reallife RPG
  • Wir spielen im Jahre 2010 in Phoenix, Arizona
  • Wir sind FSK 18 gerated.
  • Wir haben eine Mindestpostinglänge von 800 Zeichen




  • Bryan
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    ANFRAGEN Empty Detroit - Change your Life

    Beitrag  Angelina 2009-08-12, 00:32




    {Detroit - Change Your Life}




    Leere Fabrikhallen, verwaiste Strassenzüge: Detroit geht am Stock! In der einstigen Auto- und Musikmetropole sind die Lichter längst aus - doch die Einwohner lassen sich nicht unterkriegen.



    Benjamin Morgan, Strassenkünstler:
    “Detroit? Och ich lebe schon seit Jahren hier. Ich kam damals als 20-jähriger direkt nach dem zweiten Weltkrieg hier hin. Wissen sie damals war die Wirtschaft auch ganz schön kaputt, aber uns ging es hier immer gut. Detroit war der Inbegriff der neuen Wirtschaft in den USA. Jeder Amerikaner wollte ein Auto und wir haben sie gebaut.
    Ende der 60iger Jahre bin ich dann nach San Francisco. Ach ja, dass waren Zeiten… aber wie Sie sehen, hat mich Detroit wieder zurück geholt. Und wissen Sie was? Diese Stadt wird auch diese Wirtschaftskrise meistern. Gucken Sie nur, wir haben einen schwarzen Präsidenten, wer hätte das vor 10 Jahren gedacht. Die Welt ändert sich aber Detroit wird wieder zu einer Metropole, glauben Sie mir! So, aber jetzt muss ich hier weiter spielen. Die Leute wollen schliesslich auch in harten Zeiten Unterhaltung. Bis dann und God bless America God bless Detroit…”



    Joshua Jackson, Arbeitsloser:
    “Warum ich in Detroit lebe? Man was ist das denn für eine bescheuerte Frage? Wohin soll ich denn? Mein Dad hat hier bei Chrysler gearbeitet, bis die ihm einfach so gekündigt haben. Jetzt putzt er die Scheisse von anderen Leuten weg… So sieht’s aus, und Sie fragen mich warum ich hier lebe? Geben Sie mir Geld, dann bin ich morgen schon weg. Die Stadt hängt mir zum Hals raus. Kein Schwein kümmert sich um uns, dort in Washington. Aber wissen Sie was, irgendwann werde ich Geld haben und dann wird jemand meine Scheisse wegputzen!“


    Kevin Clark, IT-Spezialist:
    “Ach Detroit ist doch eine Stadt wie jede andere auch. Ich kam vor 10 Jahren hier her, nachdem ich mein Studium abgeschlossen habe. Seitdem arbeite ich für eine renommierte Computerfirma. Wir hatten bisher Glück, bei uns gab es noch keine Entlassungen. Aber sehen Sie sich um, so viele Obdachlose. Nein, Sie haben schon recht, die Lage hat sich sehr verschlechtert. Aber das ist ja nicht nur hier in Detroit so, in anderen Städten ist es nicht besser. Wir können nur versuchen das Beste daraus zu machen. Gucken Sie, der erste Schritt ist doch getan, wir haben Barack Obama gewählt. Sagte nicht er, „Yes we can?“ Also lassen Sie uns optimistisch in die Zukunft schauen. Diese Stadt hier ist noch lange nicht tot.“



    Detroit, einst die Wirtschaftsmetropole der USA hat unter der momentanen Wirtschaftslage vermutlich am meisten zu leiden. Die Autoindustrie, welche das Haupteinkommen Detroits war, geht langsam aber sicher den Bach runter. Immer mehr Firmen müssen Konkurs melden oder sich stark einschränken. Die Folge; noch nie war die Arbeitslosigkeit in Detroit so hoch wie heute. Es gibt nicht viele andere Möglichkeiten für Detroits Einwohner, um Geld zu verdienen. Selbst Touristen lockt diese Stadt kaum mehr an, seit Namen wie z.B Motown Records der Stadt den Rücken zugewandt haben.
    Und doch leben immer noch mehr als 900'000 Einwohner hier, die nun tagtäglich um ihr und das Überleben der Stadt kämpfen.

    Sei auch du einer dieser Einwohner, egal ob du zu den Glücklichen gehörst, welche noch einen Job haben, oder ob du auch täglich um deine Existenz bangen musst.
    Erlebe Detroit, gehöre zu Detroit, eine Stadt die sich nicht unterkriegen lässt!




    {Facts}
    • Wir sind ein NC17 Real-Life-Rpg
    • Wir spielen keine Serie nach, dementsprechend freuen wir uns über frei erfundene Chars
    • Gespielt kann beinahe alles werden
    • Es gibt zudem zwei verfeindete Strassengangs
    • Wir spielen in Detroit im Jahre 2009 mitten in der Wirtschaftskrise
    • In dieser Lage gibt es viel Spielraum für Action, Drama und Crime


    Storyline
    Rules
    Wanted


    Angelina
    Gast


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    Beitrag  Fallen_A 2009-10-12, 02:10




    LOS ANGELES ~ CITY OF FALLEN ANGELS AND BROKEN DREAMS


    Los Angeles ... the City of Angel ist wohl eine der berühmtesten Städte dieser Welt und natürlich auch Kaliforniens. Sie gilt als die Entertainment-Hauptstadt der USA, vermutlich sogar der ganzen Welt.

    Mit etwas über 4 Millionen Einwohnern ist sie nach New York die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten, direkt am Pazifischen Ozean und dem Los Angeles River liegend, bietet sie das ganze Jahr über ein angenehmes Klima, man kann fast sagen ein ein Paradies des guten Wetters.

    Aber auch ein Paradies für Verbrecher und Bandenkriege. Während es sich die Reichen und Schönen in Hollywood, Beverly Hills oder in einen der anderen besseren Gegenden gemütlich machen, kämpfen andere um ihr Leben und um ein wenig Glück. Eine Pille hier, ein frisch gesetzter Schuss da, junge Mädchen die sich für ein paar Dollar verkaufen, Kids die dealen um das selten vorhandene Taschengeld aufzubessern und allerhand weitere nicht gerade legale Machenschaften.

    Armut und Reichtum all das und noch viel mehr wirst Du in der Stadt der Engel finden. Während auf den Sunset Strip kräftig gefeiert wird, die nächste Beach Party lockt, sitzt am andern Ende der Stadt sicher jemand der gerade an seinen Leben verzweifelt, nicht mehr weiss wie er all das noch ertragen soll, einfach aufgibt.

    Familien die zerbrechen, Freundschaften die scheitern aber auch neue die entstehen. Der neue Nachbar er könnte nett aber auch ein bisher unerkannter Mörder sein. Das Mädchen an der Theke beim Bäcker um die Ecke, könnte sie meine grosse Liebe sein? Der Schauspieler mit dem netten Lächeln auf der grossen Kinoleinwand, vielleicht stehe ich ihm morgen direkt gegenüber - all das kann hier in der Stadt der Engel jederzeit möglich sein.

    Ob Verkäufer oder Polizist, Schauspieler oder auch Model, jeder findest hier seinen Platz. Egal ob Du ganz unten oder ganz oben bist oder irgendwo da zwischen - du wirst lachen und auch weinen, dir ein Teil deiner Träume erfüllen aber auch sicher den ein oder andern begraben müssen.

    Aber das passiert wohl überall auf der Welt, worum also nicht hier in L.A wo alles noch ein wenig lauter, schneller und schriller aber auch glänzender ist. Stars werden gemacht, nicht geboren aber manche werden genauso schnell wieder fallen gelassen, der Normalo von gestern ist plötzlich heute ein grosser Star .. Morgen auch noch ?

    Erlebe es selber, sei ein Teil dieses Welt, pack deine Koffer und zieh zu uns in die Stadt, werde ein Teil dessen, werde ein Angelenos.


    SHORT CUTS:

    && Wir sind ein Real-Life-RPG, welches in Los Angeles, Kalifornien im Jahre 2009 spielt.

    && Rating: NC17, was bedeutet, User UNTER 18 Jahren ist die Teilnahme am diesen RPG nicht gestattet.

    && Charaktere jedes Alters und Schichten können gespielt werden, ob Gangster, Junkie oder ein gerade aufgehender Star am Himmel von Hollywood, jeder ist bei uns „Herzlichst Willkommen“.







    Fallen_A
    Gast


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