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SECRET DESIRES
Wir sind ein Hollywood RPG
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Los Angeles Facts
DATE: Tuesday- 14.04.09
TIME: Morgens- Nachts
WEATHER: 27°, Sonnenschein
Zeitsprung: TBA
Plotline
BRÜNO
ANFRAGEN
Seite 1 von 1
Re: ANFRAGEN
Ein Haustier? Nein, das ist es nicht, was das kleine Mädchen von den anderen Kindern in seinem Alter unterscheidet. Da ist zwar ein Tier, meistens ein seltsames schwarzes Ding, ein Tasmanischer Teufel, erklärt die Kleine oft. Aber eben nur meistens – wie will man bitte erklären, dass dieser Tasmanische Teufel ab und zu als Schwalbe durch die Luft fliegt? Für die kleine Anita und ihre Freunde ist das etwas ganz Normales. Sie alle vereinen drei Dinge, die jeder von ihnen mit den anderen gemeinsam hat. Sie alle können zaubern. Sie alle besuchen die berühmte britische Schule für Hexerei und Zauberei – Hogwarts. Und jeder von ihnen besitzt einen Daemon. Einen kleinen oder größeren tierischen Begleiter, der doch so viel mehr darstellt als ein Haustier. Denn jeder Daemon repräsentiert die bessere Hälfte der Hexe oder des Zauberers, manchmal auch die schlechtere, immer jedoch eine zweite Hälfte, ein Puzzlestück der Seele, ein Teil vom Ganzen, ohne das jeder von den Schülern nur noch ein halber Mensch wäre – eine leblose Hülle, jemand mit einer zerrissenen Seele. Und nicht nur die Hogwartsschüler. Jeder Zauberer und jede Hexe besitzt von Geburt an einen Daemon, der enger zu ihnen gehört, als ein Arm oder ein Bein. Und jeder von ihnen fürchtet sich – aus seinen natürlichen Instinkten heraus – vor dem Gedanken, was passieren könnte, wenn sein Daemon von ihm getrennt werden würde… Kroatien im Herbst 2008 Die Augen des Mannes, mit dem er das junge Mädchen ansah, waren eiskalt, doch sie störte das nicht. Sie waren eines der Dinge, die sie an ihm schätzte, seine kühle Korrektheit, mit der er seine skrupellose, berechnende Art verbarg. Er wies auf seinen Schreibtisch und sie trat an die polierte Ebenholzplatte und ließ ihren Blick über die Bücher schweifen, die darauf lagen. „Altenglische Legenden und Mythen“ – „Eine Geschichte von Hogwarts“ – „Verschollene magische Artefakte“. Dajana sah ihren Schulleiter fragend an, welcher eine Handbewegung machte in Richtung eines kleinen ledergebundenen Heftchens, das allem Anschein nach schon sehr alt war. Es war etwa in der Mitte aufgeschlagen, nur mit Mühe konnte die kroatische Schülerin die alte Schrift auf der vergilbten Seite entziffern. Doch je mehr sie las, desto mehr weiteten sich ihre Augen, in denen wieder das boshafte Funkeln glomm, das man von Dajana kannte. „Das Medaillon von Ardenas…“, murmelte sie. „Wie faszinierend!“ Zustimmend neigte Daniel Wood, der Schulleiter von Sa’elescor, der kroatischen Magieschule, den Kopf. Ein seltsam hungriger Ausdruck schlich sich auf sein sonst ausdrucksloses Gesicht. „Bedenke – was wäre das für eine mächtige Waffe!“, flüsterte er und Dajana hörte beinahe so etwas wie Ehrfurcht aus seiner Stimme. „Sie von ihren Daemonen zu trennen, macht sie wehrlos, willenlos. Was für eine Kontrolle, was für eine Macht…“ Er schien einen Moment innezuhalten, dann straffte er sich, der Ausdruck verschwand und ein Bild perfekter Selbstbeherrschung blieb. „Ich fand, es ist an der Zeit, die Kontakte zu unseren Partnerschulen zu pflegen. Heute früh habe ich der Schulleiterin von Hogwarts eine Eule geschickt. Ein Quidditchturnier mit unserem britischen Pendant ist doch eine hervorragende Idee, findest du nicht?“ Ein fieses Grinsen spielte um Dajanas Mundwinkel, als sie Daniel einen glühenden Blick zuwarf. „Oh ja, das ist es, Daniel. Das ist es…“ Hogwarts, Juni 2009 Amanda Hutchkin seufzte und legte den Brief aus der Hand. „Jetzt ist es nicht mehr lange hin…“, sagte sie, mehr zu sich selbst, als zu ihrer Kollegin Kim Mitchell, die ihr gegenüber stand und einen kurzen Blick auf den Brief warf. Ein erneutes Schreiben von Daniel Wood. Die letzten Informationen zu ihrer Anreise im September. Mit einem erneuten Seufzer sah die Schulleiterin von Hogwarts ihre Kollegin an. Kim, die an der Schule Arithmantik unterrichtete, war eine rational denkende junge Frau, was Amanda an ihr schätzte. Mit ihr konnte man über solche Dinge reden. Und ihre Gedankengänge waren logisch und gut strukturiert. Weswegen sie jetzt auch die Stirn runzelte und ihre Bedenken gegen den Brief äußerte – die gleichen Bedenken, die auch Amanda selbst hatte. „Also, ich stehe der Sache immer noch kritisch gegenüber. Daniel Wood ist kein Mensch für Aktivitäten nur aus Spaß…“ Amanda nickte gedankenvoll. „Weißt du, was wir für ein Jahr haben?“, fragte sie Kim und reichte ihr, als diese den Kopf schüttelte und sie fragend ansah, die Ausgabe des Tagespropheten, die auf ihrem Schreibtisch gelegen hatte. Kim überflog die Anzeigen und blieb an einem winzigen Artikel ganz links unten hängen. „Vor siebenhundertundfünfzig Jahren starb Großmeister Ardenas, dem gemeinhin die Entwicklung der zwölf Grundtechniken zum Verzaubern von unbelebten Gegenständen zugeschrieben wird. Zu diesem Thema eröffnet ab dem 5. August eine Ausstellung im Antiquitätengeschäft von Xavier Beeblebrox (Winkelgasse 27). Zentrum der Betrachtung ist der Mythos vom ‚Medaillon von Ardenas’. Eintritt 8 Sickel, ermäßigt 5…“ Entgeistert starrte Kim die Schulleiterin an. „Glaubst du etwa…?“ Amanda blickte gedankenversunken ins Leere. „Im Moment glaube ich nur, dass wir vorsichtig sein sollten, Kim. Sehr vorsichtig…“ Zur gleichen Zeit in London "Nun, meine Damen und Herren, das war's dann wohl - hiermit ist die Sitzung beendet. Denken Sie bitte an unser nächstes Zusammentreffen Anfang September, für Gruppe S dann schon in Hogsmeade. Angenehmen Abend Ihnen allen!" Man hörte Stühle scharren und Papier rascheln und überall im Raum entfachten gedämpfte Unterhaltungen. Während der hochgewachsene schlanke Mann mittleren Alters seine Unterlagen vom Rednerpult sammelte und sich mit dem Ärmel über die unter seiner schwarzen Kapuze verborgene Stirn wischte, strömten die Männer und Frauen, die um den länglichen Tisch herumgesessen hatten, in Richtung Ausgang. Der Kleiderständer an der Tür füllte sich langsam mit den schwarzen Roben, die jeder Hinausgehende abstreifte und mehr oder weniger achtlos über einen Haken warf. Der große Mann, den neunzig Prozent der Anwesenden nur unter dem Namen "Zodiac" kannten, wartete geduldig, bis der Saal sich ein wenig geleert hatte. Dann bahnte er sich seinen Weg durch die Nachzügler, die es weniger eilig hatten, hinauszukommen und streckte seinen Arm aus, um einem der Trödler seine Hand auf die Schulter zu legen. Wortlos bedeutete er dem etwas kleiner und jünger wirkenden Mann, ihm zu folgen und sie traten ein Stück abseits, um ungestört reden zu können. "Nun Richard, ich hoffe, alles ist vorbereitet?" Zodiacs Augen funkelten pechschwarz aus der Dunkelheit, die seine Kapuze über sein Gesicht warf. Auch sein Gegenüber, der Mann namens Richard, hatte seine Kapuze noch nicht abgestreift. Sofern sein Gesicht bei den Worten des Älteren irgendeine Gefühlsregung zeigte, wurde diese erfolgreich von den Schatten verborgen, in die sein Kopf unter dem schwarzen Stoff gehüllt war. "Selbstverständlich, Meister, ich habe alle Vorbereitungen zu ihrer Zufriedenheit abgeschlossen und werde am ersten September auf meinem Posten sein." Die Anrede, die den korrekten Posten Zodiacs bezeichnete, klang aus Richards Mund mehr spöttisch als hochachtungsvoll. Zodiac runzelte die Stirn. Der Jüngere war eines der wenigen Mitglieder des Zirkels, bei denen er diesen Tonfall kommentarlos übergehen musste. "Sehr gut. Setzen Sie sich vorher mit Daniel in Verbindung. Alles hängt davon ab, wie gründlich Hogwarts infiltriert wird", antwortete er stattdessen eine Spur schärfer als zuvor. Und jetzt war sich Zodiac beinahe sicher, dass über das noch immer unsichtbare Gesicht Richards ein Lächeln huschte. "Keine Sorge...", kam die Antwort in einem Tonfall, bei dem sich automatisch die Haare auf den Armen des Meisters aufstellten. "Amanda Hutchkin ist Wachs in meinen Händen..." Und während er Richard nachsah, der sich umdrehte und mit zügigem Schritt die Halle verließ, fragte sich Meister Zodiac erschaudernd, ob der Vergleich mit Wachs nicht zu trivial für den unterkühlten Spion war. Vielmehr drängte sich ihm der Vergleich eines Bildhauers auf - ein Bildhauer, der kunstfertige Eisskulpturen meißelte... Eckdaten:
Eckpunkte
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Pheebs- Gast
Phoenix - Success or Failure?
Phoenix ist die Hauptstadt von Arizona und zählt zu der 48. größten Stadt in den USA und liegt im Tal der Sonne, genannt: Valley of the Sun, in der Sonora-Wüste. Phoenix hat 4 Millionen Einwohner und umfasst Mesa, Scottsdale, Glendale, Tempe, Chandler, Gilbert, Peoria und viele kleinere Orte wie Goodyear, Avondale, Litchfield Park, und Anthem, sowie überwiegend von Rentnern bewohnte Gemeinden (retirement communities) wie Sun City, Sun City West und Fountain Hills. Der Salt River fließt vom Nordosten des Maricopa County durch den Süden von Phoenix. Im Norden von Phoenix befinden sich die McDowell-Bergen, South Mountain Park und Estrella Mountains im Süden, die White Tanks im Westen und im Osten die Superstition-Berge. Auch der Sport kommt in der Großstadt nicht zu kurz und so ist sie mit den vier Landessportarten Baseball, Football, Eishockey und Basketball in den obersten Ligen vertretten. Bryan Miller | 25 | Basketballspieler der Phoenix Suns "Ich bin vor ein paar Jahren aus einer Kleinstadt nach Phoenix gezogen, da die Phoenix Suns mich entdeckt haben und jetzt spiele ich mittlerweile als Star der Suns. Ich habe dieser Stadt viel zu verdanken und hier kann man einiges tun, außer Basketball spielen. In Phoenix gibt es riesige Parks, wo man bestens entspannen kann. Dazu kommen die riesigen Sportarenen, die stets gut besucht sind. Außerdem gibt es gute Restaurants und auch Clubs, wo man gut abfeiern kann. Für Freunde der Geschichte und der Kunst gibt es zahlreiche Museen. Kommt doch mal vorbei und schaut euch ein Spiel der Suns an und vielleicht gefällt euch dann auch die Stadt, die einiges zu bieten hat. Hier kann jeder wohnen. Und man kann die verschiedensten Leute, aus den unterschiedlichsten Schichten kennenlernen. Also überzeugt euch selbst von einer Stadt, die mein Zuhause geworden ist und in der ich mich wirklich wohl fühle." Jayden Grant | 24 Jahre | Lektor “Ich bin in Phoenix geboren und aufgewachsen. Die Stadt ist ganz hübsch für eine Großstadt. Wir haben fast das ganze Jahre über Sonnenschein hatten in den letzten 20 Jahren gerade mal zwei Mal messbaren Schnee. Wer also auf wärme steht ist hier genau richtig. Auch wenn wir eine Großstadt sind so haben wir doch einige schöne Landschaften, unser Stadtparkt beispielsweise ist super für ein Picknick oder ein Wanderung geeignet. Und auch die Berge sind nicht ohne. Wissensdurstige kommen hier auf jeden Fall auch auf ihre Kosten, denn wir haben alle möglichen Arten von Museen in unserer Stadt. Es ist für jeden etwas dabei. Und auch an Geschichtlichen mangelt es hier auf jeden Fall nicht. Die Menschen hier sind recht in Ordnung, man kann ja schlecht alle unter einen Kamm kämmen. Es gibt eben Leute mit welchen man klar kommt und Leute mit welchen man weniger klar kommt, doch ich denke dass das überall so ist, da gibt es keinen großen Unterschied zu anderen Städten. Wir haben hier einige Cafés und Restaurants und auch für die Personen die auf nächtliche Partys stehen gibt es hier genügend Clubs und Bars. Wir haben eine gute Universität und somit ist für die Bildung gesorgt. Ich selbst arbeite hier als Lektor in einem großen Verlag und bin somit was das Berufliche betrifft einer unter vielen. Man hat hier viele Möglichkeiten auf einen guten Job, was nicht heißen soll dass man es auch ohne Leistung zu etwas bringen kann, denn diese ist noch immer von großer Bedeutung." Alexis Havering | 25 Jahre | Journalistin “Ich wohne noch nicht all zu lange in Phoenix. Vor zwei Jahren bin ich aufgrund meiner Arbeit hier her gezogen und ich fühle mich jetzt schon Pudelwohl. Die Stadt hat mich gleich in ihren Bann gezogen, sie ist wirklich schön und man kann hier wirklich einiges Erleben. Ich hab ehrlich gesagt noch nicht alles von der Stadt gesehen, doch das was ich bisher gesehen habe, gefällt mir sehr gut. Ich hab hier schon einige nette Menschen getroffen, die wirklich freundlich waren. Es ist eine Großstadt und man trifft auf die Unterschiedlichsten Menschen aus den unterschiedlichsten Schichten und Berufungen. Als Neuling wird man eigentlich recht offen empfangen, was wohl auch kein Wunder ist, denn die Bewohnerzahl der Stadt steigt immer und immer wieder. Sportfans haben hier auch etwas zu erleben, denn die Stadt hat es gleich mit vier Sportteams in die oberen Ligen geschafft und ich find es immer wieder toll mir spiele an zu sehen. Die Clubs und Bars sind auch ganz nett, man kann hier gerne mal ausgelassen feiern gehen.“ Kurzinfos |